Aktuelle Veranstaltungen
5/03/ 2017 Architekturzentrum Wien - Podiumsdiskussion
Das Planquadrat. Wäre es heute noch möglich?
Veranstaltungsort: Architekturzentrum Wien - Podium
Diskussion: Mittwoch, 15. März 2017, 19 Uhr
Tickets: Eintritt frei!
Gäste:
Katharina Bayer, Architektin, einszueins architektur
Elisabeth Guggenberger, Filmemacherin und Drehbuchautorin
Christine Mayer-Habian, Autorin des Buches „Die Ballade vom Planquadrat-Garten. Eine wahre Geschichte aus Wien“
Katharina Novy, Mitglied des Vorstands des Gartenhofvereins Planquadrat
Helmut Voitl, Filmemacher und Drehbuchautor
Seit über 40 Jahren ist das „Plani“ im vierten Bezirk eine Grünoase mitten in einem der dichtest bebauten Gebiete in Wien. Nur noch wenige BesucherInnen wissen allerdings über die einzigartige Entstehungsgeschichte des Gartenhofes Bescheid: Der Prozess der Verwandlung einer Stadtbrache, bestehend aus 34 Innenhöfen, in eine bis heute selbstverwaltete öffentlich zugängliche Grünanlage ging aus einer Initiative der Dokumentar- filmemacherInnen Elisabeth Guggenberger und Helmut Voitl hervor. Gemeinsam mit der „Projektgruppe Planquadrat“, unter Leitung von Architekt und Raumplaner Hugo Potyka, animierten sie die AnrainerInnen dazu, ihre Teilnahmslosigkeit aufzugeben, für ihr eigenes Lebensumfeld Verantwortung zu übernehmen und dieses aktiv mitzugestalten. Begleitet wurde der Prozess von einer Fernsehserie im Hauptabendprogramm des ORF.
Wir erforschen ein Stück Wiener Stadt- und Architekturgeschichte gemeinsam mit den damaligen und heutigen ProtagonistInnen und stellen dabei die Frage: Wäre das „Planquadrat“ heute überhaupt noch möglich?
Eintritt frei!
Das Buch "Die Ballade vom Planquadrat-Garten" wird anlässlich der Podiumsdiskussion im AzW vor Ort vorgestellt und auch verkauft!
Links:
https://www.azw.at/event.php?event_id=1845
https://www.facebook.com/events/1229992220411179
http://www.mayahabian.com/veranstaltungen.html
Das Planquadrat. Wäre es heute noch möglich?
Veranstaltungsort: Architekturzentrum Wien - Podium
Diskussion: Mittwoch, 15. März 2017, 19 Uhr
Tickets: Eintritt frei!
Gäste:
Katharina Bayer, Architektin, einszueins architektur
Elisabeth Guggenberger, Filmemacherin und Drehbuchautorin
Christine Mayer-Habian, Autorin des Buches „Die Ballade vom Planquadrat-Garten. Eine wahre Geschichte aus Wien“
Katharina Novy, Mitglied des Vorstands des Gartenhofvereins Planquadrat
Helmut Voitl, Filmemacher und Drehbuchautor
Seit über 40 Jahren ist das „Plani“ im vierten Bezirk eine Grünoase mitten in einem der dichtest bebauten Gebiete in Wien. Nur noch wenige BesucherInnen wissen allerdings über die einzigartige Entstehungsgeschichte des Gartenhofes Bescheid: Der Prozess der Verwandlung einer Stadtbrache, bestehend aus 34 Innenhöfen, in eine bis heute selbstverwaltete öffentlich zugängliche Grünanlage ging aus einer Initiative der Dokumentar- filmemacherInnen Elisabeth Guggenberger und Helmut Voitl hervor. Gemeinsam mit der „Projektgruppe Planquadrat“, unter Leitung von Architekt und Raumplaner Hugo Potyka, animierten sie die AnrainerInnen dazu, ihre Teilnahmslosigkeit aufzugeben, für ihr eigenes Lebensumfeld Verantwortung zu übernehmen und dieses aktiv mitzugestalten. Begleitet wurde der Prozess von einer Fernsehserie im Hauptabendprogramm des ORF.
Wir erforschen ein Stück Wiener Stadt- und Architekturgeschichte gemeinsam mit den damaligen und heutigen ProtagonistInnen und stellen dabei die Frage: Wäre das „Planquadrat“ heute überhaupt noch möglich?
Eintritt frei!
Das Buch "Die Ballade vom Planquadrat-Garten" wird anlässlich der Podiumsdiskussion im AzW vor Ort vorgestellt und auch verkauft!
Links:
https://www.azw.at/event.php?event_id=1845
https://www.facebook.com/events/1229992220411179
http://www.mayahabian.com/veranstaltungen.html
Das Plani im Rahmen der Ausstellung "Am Ende: Architektur. Zeitreisen 1959 – 2019"
Architekturzentrum Wien
Veranstaltungsort: Architekturzentrum Wien - Alte Halle
Ausstellung: 6. Oktober 2016 - 20. März 2017, täglich 10-19 Uhr
Anlässlich des Abschieds von Gründungsdirektor Dietmar Steiner blickt das Az W mit ihm auf rund sechzig Jahre internationale Architekturgeschichte. Ausgehend von der Auflösung der CIAM, die 1959 das „Scheitern“ der Moderne einläutete und die Architektur in eine profunde Krise stürzte, mäandert die Ausstellung durch die Geschichte und macht dort Halt, wo Dietmar Steiner seine persönliche architektonische Sozialisation durchlebt hat: Über Stationen wie Funktionalismuskritik, Sanfte Stadterneuerung, New Urbanism, Revision der Moderne, Signature Architecture, Bottom-Up-Bewegung und Global Business reisen wir ins Jahr 2019, in dem der Kultfilm „Blade Runner“ eine grandios-düstere Kulisse des Los Angeles der Zukunft zeichnet.
Den architekturhistorischen Beispielen, die über die Person Dietmar Steiners das in Österreich reflektierte Architekturweltgeschehen widerspiegeln, stellen die Kuratorinnen gegenwärtige Positionen gegenüber, die sich mit ökologischen, sozialen, legislativen, kontextuellen und theoretischen Aspekten der Architektur auseinandersetzen und mit ihrer Bandbreite und Innovationskraft aufzeigen, dass die Architektur noch lange nicht am Ende ist. Der Dialog der beiden Ausstellungsebenen soll zeigen, dass jedem „Ende“ ein kritischer Neuanfang innewohnt.
Das Planquadrat ist zum Thema "Sanfte Stadterneuerung" Teil der Ausstellung.
Architekturzentrum Wien
Veranstaltungsort: Architekturzentrum Wien - Alte Halle
Ausstellung: 6. Oktober 2016 - 20. März 2017, täglich 10-19 Uhr
Anlässlich des Abschieds von Gründungsdirektor Dietmar Steiner blickt das Az W mit ihm auf rund sechzig Jahre internationale Architekturgeschichte. Ausgehend von der Auflösung der CIAM, die 1959 das „Scheitern“ der Moderne einläutete und die Architektur in eine profunde Krise stürzte, mäandert die Ausstellung durch die Geschichte und macht dort Halt, wo Dietmar Steiner seine persönliche architektonische Sozialisation durchlebt hat: Über Stationen wie Funktionalismuskritik, Sanfte Stadterneuerung, New Urbanism, Revision der Moderne, Signature Architecture, Bottom-Up-Bewegung und Global Business reisen wir ins Jahr 2019, in dem der Kultfilm „Blade Runner“ eine grandios-düstere Kulisse des Los Angeles der Zukunft zeichnet.
Den architekturhistorischen Beispielen, die über die Person Dietmar Steiners das in Österreich reflektierte Architekturweltgeschehen widerspiegeln, stellen die Kuratorinnen gegenwärtige Positionen gegenüber, die sich mit ökologischen, sozialen, legislativen, kontextuellen und theoretischen Aspekten der Architektur auseinandersetzen und mit ihrer Bandbreite und Innovationskraft aufzeigen, dass die Architektur noch lange nicht am Ende ist. Der Dialog der beiden Ausstellungsebenen soll zeigen, dass jedem „Ende“ ein kritischer Neuanfang innewohnt.
Das Planquadrat ist zum Thema "Sanfte Stadterneuerung" Teil der Ausstellung.